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]]>Wohnen und arbeiten in Delitzsch
Die Einwohner der Stadt Delitzsch profitieren von einem attraktiven Wohnumfeld. Alle Schulformen bis zum Gymnasium sind vertreten. Ein Kreiskrankenhaus sorgt für die ganzheitliche medizinische Versorgung. Doch auch in punkto Naherholung weiß Delitzsch zu überzeugen: Die historische Altstadt und eine Seenlandschaft als Bergbaufolgelandschaft bieten zahlreiche Möglichkeiten, um sich in der Freizeit zu erholen und Kraft zu tanken. In Bezug auf Jobs in Delitzsch ist zu sagen, dass eine stabile Nachfrage nach Arbeitskräften gegeben ist.
Der regionale Arbeitsmarkt zeigt sich dynamisch
Im Landkreis Nordsachsen ist die Arbeitslosigkeit im Juni 2013 um 720 Personen auf 11.370 Personen zurückgegangen. Die Quote steht bei 10,4 Prozent – im Vorjahr waren es 10,9 Prozent. Im Klartext bedeutet dies, dass 570 Arbeitslose weniger zu verzeichnen sind. Im Altkreis Delitzsch steht die Quote bei 9,8 Prozent. Aktuell sind in Delitzsch und Eilenburg 6094 Arbeitslose registriert. Arbeitsagentur und Jobcenter setzen weiterhin verstärkt auf berufliche Qualifizierungen. Je besser die individuelle Qualifikation zum Jobangebot passt, umso besser ist die berufliche Perspektive. Die Weiterbildung wird in diesem Sinne groß geschrieben.
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]]>Im Juni 2011 waren 16.831 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in Delitzsch registriert. Im Bergbau und verarbeitenden Gewerbe sind etwa 1130 Personen in 11 Unternehmen beschäftigt, im Baugewerbe sind etwa 42 Betriebe mit über 660 Beschäftigten zu verzeichnen und im öffentlichen Dienst arbeiten rund 250 Menschen. Der Fremdenverkehr spielt in Bezug auf den Wirtschaftsstandort Delitzsch zwar eine eher untergeordnete Rolle, doch die räumliche Nähe zu den großen Tourismusregionen beschert Delitzsch viele Tagesbesucher. Die Gästeübernachtungen nehmen zu.
Die Delitzscher Schokoladenfabrik
Die Lebens- und Genussmittelindustrie und das verarbeitende Gewerbe sind in Delitzsch wichtige Wirtschaftszweige. Die Delitzscher Schokoladenfabrik zählt zu den bekanntesten Unternehmen der Stadt. Albert Böhme trat Anno 1894 als Gründer auf, seit Oktober 2008 ist die Fabrik ein Tochterunternehmen der Halloren Schokoladenfabrik AG. 160 Mitarbeitern sind in der Schokoladenfabrik beschäftigt. Es werden nicht nur Produkte von Halloren hergestellt, sondern auch eigene Produkte aus dem Haus Böhme kreiert.
Vom Schienenfahrzeugwerk Delitzsch zur EuroMaint Rail
Die im Jahre 1908 gegründete Schienenfahrzeugwerk Delitzsch GmbH (SFW) ist ein weiteres Traditionsunternehmen, das den Wirtschaftsstandort Delitzsch auszeichnet. Sie wurde 2010 von der schwedischen Firma EuroMaint Rail GmbH übernommen und trägt nun auch deren Namen. Die Spezialisierung der Firma liegt in der Instandhaltung, Wartung und dem Umbau von Schienenfahrzeugen sowie deren Komponenten. Beschäftigt sind 260 Mitarbeiter.
Gewerbe- und Industriegebiet Südwest
Der Wirtschaftsstandort Delitzsch hat neben den Traditionsunternehmen in der Kernstadt weitere Konzerne im Industrie-/Gewerbegebiet Südwest zu bieten, das es seit 1993 gibt. Dort haben sich diverse große, mittlere und kleine Unternehmen
angesiedelt.
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